Mit dem Ölkanister im Gepäck sicher auf Urlaubstour

Falsches Motoröl kann die Reiselaune trüben

Motorenöl nachfüllen. Foto: Liqui Moly.
Motorenöl nachfüllen. Foto: Liqui Moly.
Reisen macht Spaß: Bei einer Panne mit dem Auto oder Reisemobil kann die gute Laune allerdings schnell ins Gegenteil umschlagen. In den meisten Fällen werden vor Fahrtantritt Verbandskasten und Reserverat geprüft. Gedanken an das Motoröl zum Nachfüllen hegt man oft erst, wenn die Warnleuchte im Armaturenbrett aufleuchtet. Dann ist guter Rat in der Tat teuer, wissen die Schmierstoffexperten von Liqui Moly.

Nachfüllöl kostet an der nächsten Tankstelle wie die meisten Produkte mehr als anderswo. Problematisch kann sich die Suche nach dem passenden Öl gestalten. Nur selten steht ein Tankwart an der Kasse, der das inzwischen sehr komplexe Thema Motorenöl aus dem Effeff beherrscht. Dann ist man auf sich allein gestellt. „Wer mit dem Auto oder Reisemobil unterwegs ist, sollte einen kleinen Ölvorrat für Notfälle mitführen, beispielsweise im 1-Liter-Kanister“, rät Harry Hartkorn. Er leitet das Team der Anwendungstechnik beim Ölspezialist Liqui Moly aus Ulm. Immerhin jeder dritte Autofahrer ist nach Schätzungen des Unternehmens mit zu wenig Motoröl unterwegs sein. Ein Grund für die Sorglosigkeit der Fahrer liegt unter anderem in den langen Inspektionsintervallen von bis zu 50.000 Kilometern bei modernen Motoren. „Dabei wird vergessen, den Ölstand auch zwischendurch zu prüfen“, so Hartkorn. Gerade vor dem Urlaubsantritt ist der Griff zum Peilstab oder die Kontrolle via Armaturenbrett wichtig. Wer weiß schon, welches das passende für den Motor ist und ob es auch überall erhältlich ist. Schließlich sind moderne Aggregate inzwischen so komplex konstruiert, dass das Motorenöl dazu mitentwickelt und vom Hersteller freigegeben wird. Hilfe bei der Bestimmung bietet etwa der praktische Ölwegweiser unter www.liqui-moly.de. Mit maximal vier Angaben zum Fahrzeug erhält man rund um die Uhr Auskunft über die empfohlenen Sorten an Motoren- und Getriebeölen des Herstellers.

Auf den Rußpartikelfilter achten

Schutzadditiv für den Dieselpartikelfilter. Foto: Liqui Moly.
Schutzadditiv für den Dieselpartikelfilter. Foto: Liqui Moly.
In vielen europäischen Städten sind Autos und Reisemobile ohne vorgeschriebene Rußpartikelfilter, ähnlich wie in Deutschland, in den ausgewiesenen Umweltzonen nicht willkommen. Falls bei älteren Reisemobilen keine Nachrüstmöglichkeit gegeben ist, besteht am Zielort die Möglichkeit zu „Park and Ride“, beziehungsweise es kann auf öffentliche Verkehrsmittel ausgewichen werden. Was die wenigsten wissen: Fahrzeuge mit Partikelfilter benötigen ein spezielles Motoröl. „Der Grund liegt darin, dass moderne Motoröle bei der Verbrennung einen geringen Ascherückstand bilden, der den Filter zusätzlich belastet“, erklärt Hartkorn. Eine Reinigung des Dieselpartikelfilters (DPF) in der Werkstatt oder spezielle Kraftstoff-Zusätze wie der DPF-Schutz von Liqui Moly helfen dabei, dass der Filter möglichst lange seine Arbeit tut und keine Probleme bereitet. Die können nämlich die Urlaubslaune gehörig trüben.

– Presseinformation von Liqui Moly –