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Wintereinbruch: Gelbe Engel im Dauereinsatz

Mehr als 100 000 Autofahrer in Not geraten: Zahl der Pannenhilfen um 63,7 Prozent gestiegen

Seit dem Wintereinbruch am zweiten Weihnachtsfeiertag waren die Gelben Engel des ADAC im Dauereinsatz. In nur vier Tagen mussten sie zu 77 538 Pannen ausrücken – das waren 67,3 Prozent mehr im Vorjahreszeitraum. Der Hauptgrund waren defekte Batterien, aber auch kaputte Reifen oder ausgesperrte Autofahrer hielten die Straßenwachtfahrer auf Trab.

Da das Volumen so extrem hoch war – insgesamt mehr als 100 000 angenommene Anrufe – kam es zu längeren Wartezeiten, obwohl ADAC Straßenwachtfahrer und Straßendienstpartner rund um die Uhr arbeiteten. Zeitweise erteilte der ADAC die Freigabe zur Selbsthilfe: Das bedeutet dass die Club-Mitglieder gebeten wurden, auch die Hilfe von Taxifahrern oder Werkstätten in Anspruch zu nehmen und die Rechnung anschließend einzureichen.

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Da die winterlichen Straßenverhältnisse auch weiterhin anhalten, hat der ADAC folgende Tipps für eine sichere Fahrt zusammengestellt:

– Presseinfo des ADAC –

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