Verbandskasten, Scheibenreiniger fürs Wischwasser und Reifendruck sind in der Regel Teil eines Urlaubschecks am Auto. Die Füllhöhe des Kühlmittels wird häufig auch kontrolliert. Aber wer kümmert sich um das Kühlsystem? Dieses wichtige Bauteil wird laut Autochemie-Spezialist Liqui Moly nur zu gern vernachlässigt – mit gravierenden Folgen.
Das Kühlsystem gehört für Dietmar Schmid regelmäßig geprüft. Er ist Anwendungstechniker bei Liqui Moly. Ohne Wartung stören Kalkablagerungen den Durchfluss des Wärmetauschers, blockieren Thermostatventile und Regulierungsmechanismen. „Zu hohe Kühlwassertemperaturen können Motorschäden verursachen; zum Beispiel defekte Zylinderkopfdichtungen“, erklärt Liqui-Moly-Anwendungstechniker Dietmar Schmid. Und die Heizleistung wird schlechter. Im Sommer spielt das eine untergeordnete Rolle. Abhilfe versprechen Kühleradditive, sogenannte Zusätze, wie der Kühler-Reiniger von Liqui Moly.
Wenn der Kühlmittelstand abnimmt, kann ein Marderbiss in einem Schlauch die Ursache sein oder kleine Undichtigkeiten durch Steinschläge oder poröse Lötstellen und Haarrisse im Kühler. Zum Verhindern oder Beseitigen empfiehlt der Anwendungstechniker Kühler-Dichter: „Die darin enthaltenen Wirkstoffpartikel wandern an die Leckstellen und verschließen sie Dank der Wärme dauerhaft. Das sichert den Kühlwasserkreislauf vor Wasserverlust und teuren Reparaturen.“ Geeignet sind die zur Prophylaxe und im Schadensfall anwendbaren Produkte für alle Kühlwasser- und Heizsysteme mit und ohne Wasserfilter. Auch bei Aluminium- und Kunststoffkühlern sind sie anwendbar.
– Presseinformation von Liqui Moly –