Von Peter Hartley Foto: David Clarke / unsplash.Wer mit dem Einkaufswagen auf dem Supermarkt-Parkplatz nicht aufpasst, titscht schnell mal sein eigenes Auto an. Neben unschönen Kratzern am Lack kann es auch Schäden beispielsweise an den Scheinwerfern oder Rückleuchten geben. Wer kein neues Auto fährt und seinen Schaden selber verursacht hat, möchte ihn natürlich lieber günstig beheben, weil keine Vollkasko (mehr) da ist, die den Schaden übernimmt. Gleiches gilt für Parkrempler oder kleinere Unfallschäden, wenn die Reparatur „zeitwertgerecht“ sein soll.
Ab einem gewissen Fahrzeugalter lässt sich Geld sparen, indem man Reparaturen oder die Wartung nicht mehr in der Markenwerkstatt machen lässt. Manch einer fährt sein Auto in eine freie Werkstatt, die zumeist günstiger ist als eine Markenwerkstatt. Werkstätten bieten manchmal auch eine zeitwertgerechte Reparatur (statt Austausch) sowie „Smart Repair“ an. Damit ist man auf jeden Fall auf der sicheren Seite, denn die Werkstatt gibt auf ihre Leistungen eine Gewährleistung.
Do-it-yourself: Vieles möglich, aber manches birgt auch Risiken Foto: Nina Mercado / unsplash.Mit handwerklichem Geschick, dem passenden Werkzeug und den passenden Ersatzteilen lässt sich aber der eine oder andere Schaden selber beseitigen. Auch kann man in einem gewissen Rahmen Wartungsarbeiten selber vornehmen. Gerade die Montage einfachster Teile geht in der Werkstatt sehr ins Geld, wenn die Arbeiten zeitaufwändig sind. Wer diese Arbeiten selber machen kann, spart also Geld.
Wer keinen stationären Handel mit Auto-Ersatzteilen in erreichbarer Nähe hat, wird in zahlreichen auf Autoteile spezialisierten Onlineshops fündig. Diese bieten preiswerte Ersatzteile aller Kategorien rund ums Auto auch von renommierten Herstellern – und das teilweise in Erstausrüsterqualität. Passende Ersatzteile finden sich in der Suche über Hersteller, Modell und Baujahr. Und wer eine Do-it-yourself-Autowerkstatt in der Nähe hat, braucht sich um die benötigte (Werkstatt-)Ausstattung keine Gedanken machen.
Foto: Ralph / pixabay.Eine Do-it-yourself-Reparatur will jedoch gut überlegt sein, wenn der Reparaturbedarf aufwändiger ist: Denn nicht jeder „Handwerker“ verfügt über die notwendigen Kenntnisse, Fertigkeiten, Erfahrungen und gegebenenfalls die richtige Ausstattung für eine Do-it-yourself-Fahrzeugreparatur. Und von Arbeiten an hochgradig sicherheitsrelevanten Komponenten wie zum Beispiel Bremsanlagen sollten Bastler die Finger lassen. Auch wenn im Internet kursierende Anleitungen für den Tausch von Bremssattel, Bremsscheiben oder Bremsbelägen suggerieren, dass jeder so etwas selber erledigen könnte: Das ist nichts für Hobby-Schrauber, bringt es doch im Einsatz nicht nur den Schrauber selber, sondern auch unbeteiligte Dritte in Gefahr. Solche Arbeiten sollte man zur Sicherheit immer der Fachwerkstatt mit ihrem ausgebildeten Personal überlassen. Fotos: David Clarke / unsplash (1), Nina Mercado / unsplash (1), Ralph / pixabay (1)
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